@NDR Finde es eigentlich nur ich eine, nun ja, seltsame Kooperation, wenn #Verdi ausgerechnet dann den #ÖPNV bestreikt, wenn @fff ihre großen Klimademos veranstalten wollen? Wie sollen die Leute denn zur Demo kommen?
Gibt es hier in der #FahrradBubble Menschen, die regelmäßig mit dem Zug mit einem Klapprad >16 Zoll pendeln? Habt ihr Probleme, dass das als Gepäck anerkannt wird, so dass man kein extra Fahrradticket dafür braucht? Ich dachte, man kann jedes Klapprad ohne Extrakosten mitnehmen, aber anscheinend gibt es eine Grenze bei 16 Zoll.
@kartoffeleinhorn@fedibikes@fedibikes_de
20 Zoll Faltrad in einem Gepäckfach in einem Nahverkehrszug. Neben dem Gepäckfach passt fallweise auch der Zwischenraum, zwischen letzter Sitzreihe und Wand. Ein Ticket für das Rad ist nicht erforderlich. #Fahrrad#ÖPNV#Bahn
@RedBent@kartoffeleinhorn@fedibikes@fedibikes_de
Die Mitnahme von Falträdern in der Bahn regeln die Beförderungsbedingungen des Betreibers. Im Fernverkehr ist das die DB. Im Nahverkehr sind das diverse Unternehmen.
Ein Fall, dass ein gefaltetes Faltrad im Zug ein Ticket benötigt, ist mir nicht bekannt. Anders kann es im Bus sein. In Schleswig-Holstein z.B. muss das Faltrad im Bus verpackt sein. #Fahrrad#Faltrad#ÖPNV
Bahn stoppt wegen Haushaltskürzungen offenbar fast alle Neubaupläne
Weil die Ampel-Regierung sparen muss, stehen bei der Bahn offenbar fast alle Neubauprojekte auf der Kippe. Das berichten mehrere Medien. Darunter seien auch mehrere wichtige Bahnprojekte für die Wirtschaft.
Danke an die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr, die heute für bessere Arbeitsbedingungen streiken und sich zusammen mit #FridaysforFuture für einen qualitativ hochwertigen und ausgebauten #ÖPNV einsetzen. 🧵
🪧 Nach dem Streik ist vor dem Streik: Während die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn wieder verhandeln, stehen im ÖPNV die Zeichen auf Warnstreik.
🚇 Die Gewerkschaft ver.di hat für Freitag, den 2. Februar, zu Warnstreiks aufgerufen. Es werde in allen Bundesländern außer Bayern gestreikt, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle.
GDL ruft zu neuem Bahnstreik auf: Signale stehen auf Eskalation
Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Weselsky, hat den erneuten Streik verteidigt und Bahn-Verhandlungsführer Seiler scharf angegriffen. Die DB forderte die GDL auf, zu Verhandlungen zurückzukehren anstatt den Konflikt weiter zu verschärfen.
@tagesschau Mein Auto fährt immer. Der #ÖPNV mit der #DB schaffen sich gerade flächendeckend ab. Entweder man macht zumindest die DB wieder systemrelevant mit Berufsbeamten (Bundesbeamte haben derzeit eine 41-Stunden-Woche 😅), oder aber man entlässt den ÖPNV in den nicht mehr mit öffentlichen Geldern subventionierten freien Markt. Die derzeitige Situation mit streikgierigen Gewerkschaften und nicht planbaren Beförderungen über Monate hinweg sind für alle Kunden nicht mehr akzeptabel.
Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) entschuldigt sich für Probleme mit der neuen Bezahlkarte. Die sogenannte Prepaid Card zum Bezahlen in HVV-Bussen ist an einigen Orten ausverkauft.
Anders als zuvor beschlossen, steigt der Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt nun doch nicht aus dem 49-Euro-Ticket aus. Damit behält die Fahrkarte zum Jahreswechsel ihre deutschlandweite Gültigkeit.
Das von der #swp#SüdWestPresse iniitierte #TVDuell zur #Stichwahl in #Ulm#UlmDonau ist nun verfügbar. Es könnte Interessierten als Entscheidungshilfe dienen.
Am Sonntag (17.12.) fällt die Entscheidung zwischen Amtsinhaber Gunter Czisch ( #CDU ) und Herausforderer und #Stadtrat Martin Ansbacher ( #SPD ). Im ersten #Wahlgang holte Czisch 43,16 % der Stimmen. Ansbacher erhielt 29,74 %. Die Wahlbeteiligung lag bei (nur) 40,1 %.
Liebe #BahnBubble,
ich führe keinen #Winterschlaf.
Bei mir ist zwar privat viel los,
aber in meinem Kopf brodelt es nur so an Ideen
bezüglich besseres #Bahnfahren.
Ich möchte mein Netzwerk vergrößern, suche stetig neuen Input.
Habe auch schon Überlegungen, wen ich kontaktieren könnte,
bezüglich zu möglichen Projektunterstützern.
Deshalb suche ich für #absofort ein bis vier weitere Mitstreiter:innen,
die bereit sind in ihrer privaten Zeit für dieses Projekt sich zu engagieren (auch ich opfere dafür meine private Zeit und sogar Geld).
Kompromissbereitschaft und gegenseitiges Zuhören ist wichtig bei diesem Projekt.
Desweiteren:
Du hast viele #BahnIdeen und wünschst Dir einen besseren #Bahnverkehr / #ÖPNV?
Du arbeitest selber im Bahn-/ Verkehrsbereich?
Du bist einigermaßen fit in Linux, Windows oder Apple?
Du kannst #Grafiken erstellen?
Du kannst #3DModelle erstellen?
Du hast Ahnung mit #WebsiteBuilding oder entwickelst #Apps?
Wenn auch nur eins der Punkte auf dich zutrifft,
dann melde dich gerne bei mir:
Entweder direkt hier unter diesen Tröt oder via zugverlaessig@posteo.org
Ich freue mich von Dir zu hören!
Zügige Grüße
Fabian
PS: Es ist ein privates Projekt, was in der Freizeit geschieht.
Fahrgastverband Pro Bahn warnt vor Ende des 49-Euro-Tickets
Der Fahrgastverband Pro Bahn befürchtet ein Ende des 49-Euro-Tickets, sollten nach dem Landkreis Stendal weitere Kommunen aus dem Angebot aussteigen. Der Finanzstreit um das Ticket ist weiterhin ungelöst.
Der öffentliche Personennahverkehr wird vielerorts im neuen Jahr erneut teurer. Während in München die Preise nur moderat steigen, kosten die Tickets in einigen Regionen deutlich mehr.
GDL ruft von Donnerstagabend an zu eintägigem Streik auf
Inmitten der Vorweihnachtszeit ruft die Lokführergewerkschaft GDL erneut zum Streik auf: Ab Donnerstagabend sollen die meisten Züge stillstehen. Der Ausstand soll bis zum Freitagabend um 22 Uhr andauern.
@tagesschau So wird das nie was mit der #Verkehrswende. Der #ÖPNV ist auch ohne die #GDL unzuverlässig und #Weselsky hat nix besseres zu tun, als Öl ins Feuer zu schütten. Wer weder Geld für ein Taxi hat oder aus anderen Gründen auf die Bahn angewiesen ist hat die #Arschkarte gezogen. In Anbetracht der Jahreszeit und Wetterbedingungen ist zu Fuß gehen oder das Fahrrad nicht wirklich eine Alternative. Die Bahnkunden haben keinerlei Einfluß auf die Tarifverhandlungen, aber müssen die Zeche zahlen.
In den Bussen des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) kann man ab dem Jahreswechsel keine Fahrscheine mehr in bar kaufen. Kundinnen und Kunden können aber vorher eine Bezahlkarte erwerben, von der dann im Bus der Fahrpreis abgebucht wird.
"Unsere Fahrerinnen und Fahrer müssen sich nicht mehr morgens das Wechselgeld holen und es abends wieder einzahlen. Aus Fahrgastsicht gibt es den entscheidenden Vorteil, dass der Fahrgastwechsel schneller geht."
Nahverkehr im ländlichen Raum ist meist wenig attraktiv. Kommunen wie Höxter testen nun Rufbus-Systeme - mit Erfolg. Ein Zukunftsmodell für den ÖPNV? Von Susanna Zdrzalek.
Deutschlandticket: Mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen
Die Zahl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen ist im ersten Halbjahr um zehn Prozent gestiegen - laut Statistischem Bundesamt auch wegen des Deutschlandtickets. Allerdings sind es Immer noch weniger als vor der Pandemie.
Milliarden-Zusatzkosten: Wird das Deutschlandticket teurer?
Die Finanzierung des Deutschlandtickets wird 2024 um mehr als eine Milliarde Euro teurer, schätzt der Verband der Verkehrsbetriebe. Grund sind vor allem Einnahmeausfälle aus anderen Tickets. Woher das Geld kommen soll, ist offen.
Deutschlandticket in Bussen in Stendal ab 2024 nicht mehr akzeptiert ( www.mdr.de ) German